Für den Teig die Eier zusammen mit dem Zucker so lange in der Küchenmaschine schaumig schlagen, bis die Masse eine weißliche Farbe und deutlich mehr Volumen gewonnen hat. Dann langsam Milch und Öl unterrühren, schließlich das Ganze mit Mehl, Backpulver und Vanille zu einem glatten Teig verrühren. In eine gefettete Springform (26cm) einfüllen und bei 160 Grad 50-60 Minuten backen. Mit einem dünnen Holzstäbchen prüfen, ob der Teig durchgebacken ist. Für diese Torte habe ich die oben genannte Rezeptur zwei mal angefertigt und in zwei Formen gebacken. Die Kuchen müssen vor der Weiterverarbeitung auf einem Rost vollständig auskühlen. Währenddessen kann die Blaubeercreme zubereitet werden. Die Beeren gründlich waschen und trockentupfen, dann mit dem Zucker in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Dabei muss die Masse immer gerührt und zerkleinert werden, damit nichts anbrennt. Danach den Topf vom Herd nehmen und den Inhalt durch ein Sieb passieren, sodass keine Stücke mehr vorhanden sind. Den „Blaubeersirup“ nun im Kühlschrank auskühlen lassen. Nun können alle restlichen Zutaten außer dem Vanilleextrakt mit dem Handmixer kurz auf höchster Stufe vermischt werden. Den abgekühlten Sirup und Vanilleextrakt unter die Masse mixen. Nun werden die ausgekühlten Kuchen horizontal mit einem Messer oder Kuchenfaden in zwei Teile geschnitten, sodass man insgesamt vier Tortenböden erhält. Diese werden nun auf einer Tortenplatte mit der Blaubeercreme bestrichen und gestapelt. Die Schlagzeugstöcke sollten wenn möglich schon einen oder zwei Tage im Voraus geformt werden, damit sie härter werden und nicht zu schnell brechen. Dazu einfach den hellbraunen Fondantblock in zwei gleich große Stücke Teilen, diese zu einer langen Rolle formen und zuschneiden. Schließlich mit den Fingern die größeren und runderen Enden formen. Die Buttercreme-Mischung ist ebenfalls quasi in jedem Backzubehör Geschäft in Form eines Pulvers erhältlich. Diese mischt man dann wie auf der Verpackung angegeben mit Wasser und Butter an. Ich habe hierfür die doppelten Angaben genutzt und in der Zutatenliste dementsprechend die doppelten Mengen an Wasser und Butter angegeben. Achtung!: Die Mengenangaben von Butter und Wasser können von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ausfallen! Nutzt also die Angaben, die auch auf eurer gekauften Packung empfohlen werden. Die Torte wird nun mit der Buttercreme vollständig und eingekleidet, anschließend unbedingt kühl und trocken lagern bis der Fondant aufgelegt wird. Jetzt wird der schwarze Fondant gleichmäßig und nicht zu dünn ausgerollt und die Torte wird damit ummantelt. Mit den Händen lässt sich der Fondant gut platzieren, durch ein vorsichtiges Glattstreichen passt er sich der Form der Torte an. Nun den weißen Fondant ausrollen und zu einer runden Form schneiden. Der weiße Kreis sollte an allen Seiten ca. 3cm Abstand zur Kante haben. Nun wird er Mittig auf der oberen Tortenseite platziert und vorsichtig angedrückt. Jetzt werden aus dem grauen Fondant zwei lange Bahnen ausgerollt und zurechtgeschnitten. Sie stellen den unteren und mittleren Ring um die Trommel dar, somit sollte der untere etwas breiter ausfallen als der mittlere. Diese werden nun mithilfe etwas Lebensmittelkleber und leichtem Andrücken um die Torte herum angebracht. Auf dies selbe Weise stellt man den obersten Ring, der um das weiße Trommelfell herum verläuft her. Diesen wie bereits beschrieben anbringen. Schließlich werden aus dem grauen Fondant acht gleichlange- und dicke Stäbe geformt. Sie sollten ungefähr so hoch wie die Torte selber sein. Die Enden der Stäbe sollten gerade abgeschnitten sein, das sichtbare obere Ende kann mit einem Messer kreuzschraubenartig eingeschnitzt werden. Die Stäbe in gleichen Abständen positionieren und ebenfalls mit Lebensmittelkleber und leichtem Druck nacheinander anbringen. Aus dem Rest des grauen Fondants schneidet man nun ein kleines Trommeletikett aus, worauf z.B. der Name des Geburtstagskindes geprägt werden kann. Bei Bedarf kann auch aus weißem Fondant eine kleine Schärpe mit einer Botschaft geformt werden. Zum Schluss werden die Schlagzeugstöcke oben auf der Torte platziert und bei Bedarf mit etwas Kleber befestigt werden. Falls die Stöcke nicht genug hart geworden sind kann man sie mit einem langen dünnen Holzstäbchen stabilisieren. Dieses schiebt man vorsichtig von der Unterseite der Stöcke in Richtung „Kopf“ hinauf. Die Torte muss vor dem Verzehr kühl und trocken (!) gelagert werden. Ich wünsche allen viel Spaß und Erfolg beim Nachbacken!

Für den Teig die Eier zusammen mit dem Zucker so lange in der Küchenmaschine schaumig schlagen, bis die Masse eine weißliche Farbe und deutlich mehr Volumen gewonnen hat. Dann langsam Milch und Öl unterrühren, schließlich das Ganze mit Mehl, Backpulver und Vanille zu einem glatten Teig verrühren. In eine gefettete Springform (26cm) einfüllen und bei 160 Grad 50-60 Minuten backen. Mit einem dünnen Holzstäbchen prüfen, ob der Teig durchgebacken ist. Für diese Torte habe ich die oben genannte Rezeptur zwei mal angefertigt und in zwei Formen gebacken. Die Kuchen müssen vor der Weiterverarbeitung auf einem Rost vollständig auskühlen. Währenddessen kann die Blaubeercreme zubereitet werden. Die Beeren gründlich waschen und trockentupfen, dann mit dem Zucker in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Dabei muss die Masse immer gerührt und zerkleinert werden, damit nichts anbrennt. Danach den Topf vom Herd nehmen und den Inhalt durch ein Sieb passieren, sodass keine Stücke mehr vorhanden sind. Den „Blaubeersirup“ nun im Kühlschrank auskühlen lassen. Nun können alle restlichen Zutaten außer dem Vanilleextrakt mit dem Handmixer kurz auf höchster Stufe vermischt werden. Den abgekühlten Sirup und Vanilleextrakt unter die Masse mixen. Nun werden die ausgekühlten Kuchen horizontal mit einem Messer oder Kuchenfaden in zwei Teile geschnitten, sodass man insgesamt vier Tortenböden erhält. Diese werden nun auf einer Tortenplatte mit der Blaubeercreme bestrichen und gestapelt. Die Schlagzeugstöcke sollten wenn möglich schon einen oder zwei Tage im Voraus geformt werden, damit sie härter werden und nicht zu schnell brechen. Dazu einfach den hellbraunen Fondantblock in zwei gleich große Stücke Teilen, diese zu einer langen Rolle formen und zuschneiden. Schließlich mit den Fingern die größeren und runderen Enden formen. Die Buttercreme-Mischung ist ebenfalls quasi in jedem Backzubehör Geschäft in Form eines Pulvers erhältlich. Diese mischt man dann wie auf der Verpackung angegeben mit Wasser und Butter an. Ich habe hierfür die doppelten Angaben genutzt und in der Zutatenliste dementsprechend die doppelten Mengen an Wasser und Butter angegeben. Achtung!: Die Mengenangaben von Butter und Wasser können von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ausfallen! Nutzt also die Angaben, die auch auf eurer gekauften Packung empfohlen werden. Die Torte wird nun mit der Buttercreme vollständig und eingekleidet, anschließend unbedingt kühl und trocken lagern bis der Fondant aufgelegt wird. Jetzt wird der schwarze Fondant gleichmäßig und nicht zu dünn ausgerollt und die Torte wird damit ummantelt. Mit den Händen lässt sich der Fondant gut platzieren, durch ein vorsichtiges Glattstreichen passt er sich der Form der Torte an. Nun den weißen Fondant ausrollen und zu einer runden Form schneiden. Der weiße Kreis sollte an allen Seiten ca. 3cm Abstand zur Kante haben. Nun wird er Mittig auf der oberen Tortenseite platziert und vorsichtig angedrückt. Jetzt werden aus dem grauen Fondant zwei lange Bahnen ausgerollt und zurechtgeschnitten. Sie stellen den unteren und mittleren Ring um die Trommel dar, somit sollte der untere etwas breiter ausfallen als der mittlere. Diese werden nun mithilfe etwas Lebensmittelkleber und leichtem Andrücken um die Torte herum angebracht. Auf dies selbe Weise stellt man den obersten Ring, der um das weiße Trommelfell herum verläuft her. Diesen wie bereits beschrieben anbringen. Schließlich werden aus dem grauen Fondant acht gleichlange- und dicke Stäbe geformt. Sie sollten ungefähr so hoch wie die Torte selber sein. Die Enden der Stäbe sollten gerade abgeschnitten sein, das sichtbare obere Ende kann mit einem Messer kreuzschraubenartig eingeschnitzt werden. Die Stäbe in gleichen Abständen positionieren und ebenfalls mit Lebensmittelkleber und leichtem Druck nacheinander anbringen. Aus dem Rest des grauen Fondants schneidet man nun ein kleines Trommeletikett aus, worauf z.B. der Name des Geburtstagskindes geprägt werden kann. Bei Bedarf kann auch aus weißem Fondant eine kleine Schärpe mit einer Botschaft geformt werden. Zum Schluss werden die Schlagzeugstöcke oben auf der Torte platziert und bei Bedarf mit etwas Kleber befestigt werden. Falls die Stöcke nicht genug hart geworden sind kann man sie mit einem langen dünnen Holzstäbchen stabilisieren. Dieses schiebt man vorsichtig von der Unterseite der Stöcke in Richtung „Kopf“ hinauf. Die Torte muss vor dem Verzehr kühl und trocken (!) gelagert werden. Ich wünsche allen viel Spaß und Erfolg beim Nachbacken!

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